Männerschnupfen Warum leiden Männer immer mehr als Frauen, wenn sie krank sind? Das Phänomen „Männerschnupfen“ ist ein Paradebeispiel für das vermeintliche Unverständnis zwischen Männlein und Weiblein. Das Duo-Comedy-Kabarett Männerschnupfen Reloaded basiert auf dem gleichnamigen Buch von Peter Buchenau und Ina Lackerbauer, erschienen 2016 im Springer Verlag.
- Ideal zum Valentinstag
- Hadener Augustiner
- Besonderes Dinnererlebnis
Nicht enthalten | Getränke |
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Dauer | 3 Stunden |
Veranstaltungsort
Würmtalstraße 113, 81375 München, Deutschland
Angeboten von
Das Dinnerbrettl
Weitere Informationen
Peter Buchenau spielt den leidgeplagten Männerschnupfen-Patienten, der dem Publikum aus tiefster Überzeugung erklärt, dass die armen Männer bei einem Männerschnupfen wesentlich stärkere Schmerzen erlitten, als Frauen bei einer Geburt. Kein Wunder, dass Peter auch von seiner Bühnenpartnerin Gloria nicht wirklich viel Verständnis bekommt. Die bewegt ihn schließlich aber immerhin, doch eine Arztpraxis aufzusuchen. So landet der arme Peter bei einer militärisch unterkühlten Ärztin, die ihm unzählige Medikamente verschreibt, weil sie mit der profitgierigen Apothekerin unter einer Decke steckt. Das ganze Stück gipfelt dann in dem absoluten Höhepunkt, dass Peter sämtliche Pillen auf einmal nimmt und nicht nur seiner eigenen Leber begegnet, sondern auch von der Sensenfrau zuhause aufgesucht wird. Am Ende bringt Peter Buchenau die Botschaft hinter „Männerschnupfen“ auf den Punkt: Letztendlich geht es auch bei „Männerschnupfen“ um Liebe und Anerkennung.
Menü:
Vorspeise:
Haderner Festtagssuppe mit Pfannkuchenstreifen und Kalbsbratknödel
Hauptgang
:Augustiner Biergulasch vom Rind mit Butterspätzle und Schmelzzwiebeln oder
Rahmschwammerl mit Semmelknödel und frischen Kräutern
Dessert
Bayrisch Creme
Gesamtbewertung | |
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Preis/ Leistung | |
Spaßfaktor |
Lediglich in einen neuen Lautsprecher sollte investiert werden. :-)
Jedem zu empfehlen, der gerne über leicht überzogene Klischees von Mann und Frau lacht. ????
- Keine Buchungsprobleme
- Darsteller kaum zu ertragen